Jin-Sook Schnell-Jacob

Jin-Sook Schnell-Jacob

Jin-Sook Schnell-Jacob führt seit 1985 eine eigene Naturheilpraxis. Sie wuchs in Süd-Korea in einer Familie auf, zu der seit Generationen Ärzte für Traditionelle Chinesische Medizin gehörten. So hatte sie seit ihrer Kindheit Berührung mit der chinesischen Medizin. Neben der Ausbildung zur Diplom-Krankenschwester auf der Fachhochschule in Masan (jetziger Name: Masan University Department of Nursing) hat sie ab dem 17. Lebensjahr bei ihrem Onkel in der „Traditionelle Chinesische Medizin-Praxis, Seo“ mitgearbeitet. Außerdem arbeitete sie nach der Ausbildung zur Diplomkrankenschwester, ca. ein Jahr auf der Intensivstation des Children Hospital South Gate in Seoul.

Frau Schnell-Jacob kam 1972 durch Einladung der Rote Kreuz Schwesternschaft nach München und arbeitete 10 Jahre lang in Krankenhäusern, am längsten und zuletzt in der Universitätsklinik Herzzentrum München.

Sie erhielt 1985 die Heilpraktiker Zulassung vom Gesundheitsamt München. Danach folgte ein sechsmonatiges TCM-Intensivstudium beim „Institut für wissenschaftliche moderne Akupunktur Studien“ (Hyundai Chimkuhak Yoenkuhoe) in Seoul bei Prof. Kim, Nam-Soeb und Lee, Beoung Guk. Anschließend absolvierte sie regelmäßig Studienaufenthalte in Korea für „Koreanische Handakupunktur“ bei Prof. Yu, Tae-Woo und weitere Fortbildungskurse in TCM.

Neben ihrer Praxistätigkeit war sie in München Dozentin für TCM-Ausbildung von 1985 bis 1996 bei der „Lotz-Heilpraktiker Schule“, von 1997 bis 2002 beim „Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger“ und von 2003 bis 2013 beim „Zentrum für Naturheilkunde“. Zusätzlich hielt sie privat und an verschiedenen Schulen u.a. Fachfortbildungswochenendseminare für Koreanische Handakupunktur ab.

Zurzeit gibt Frau Schnell-Jacob Fachfort-und Weiterbildungskurse zur Behandlung verschiedener Krankheitsbilder mit Akupunktur. Einen Schwerpunkt bildet dabei die von ihr in über 35 Jahren durch eigene Praxiserfahrung entwickelte Therapie „Systemisch-Energetische Wirbelsäulen- und Gelenktherapie mit Mikro-Ohrakupressur“.

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