Psychiatrische Befunddokumentation

Schnell, einfach und sicher dokumentieren

Der Arzt in Praxis und Klinik kommt nicht umhin, sorgfältig zu dokumentieren, um seinen Berufspflichten nachzukommen und um sich selbst vor Kritik zu schützen. Bei einem Behandlungsvorwurf kommt der Dokumentation die entscheidende Bedeutung zu, denn vor gilt „was nicht dokumentiert ist, wurde nicht gemacht!“ Um die Dokumentation zu vereinfachen, bieten die Fachverlage Dokumentationsbögen sowohl für die neurologische als auch für die psychiatrische Untersuchung an, die sich sehr gut im ärztlichen Alltag bewährt haben.
Durch die übersichtliche Anordnung der einzelnen Punkte der Untersuchung wird die schriftliche Aufzeichnung rasch und einfach und es besteht nicht die Gefahr, dass etwas Wichtiges vergessen wird. Diese Dokumentationsbögen können daher nachdrücklich empfohlen werden.

Dr. med. Wolfgang Hausotter, Sonthofen

Rückseite Psychiatrie: Lebensgeschichte, Entwicklungspsychologie und psychosomatische Daten